Zur Vorstellung der Kommissionskandidatinnen und Kommissionskandidaten erklärt Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion im Europäischen Parlament: „Die von der Leyen II-Kommission wird die Entfremdung der Menschen mit der EU vertiefen. Sie wird…
Auch der Co-Vorsitzende der Linksfraktion im Europäischen Parlament, Martin Schirdewan, warnte vor einem „weiteren Rechtsruck“. Stattdessen brauche es einen dringend benötigten Politikwechsel. weiterlesen
Draghi geriert sich als vermeintlicher Retter der EU, der Europa wieder wettbewerbsfähig macht“, sagt auch Linken-Ko-Fraktionschef Martin Schirdewan. Das bedeute in seiner Logik nichts anderes als Arbeitszeitverlängerung und Lohnkürzungen. weiterlesen
„Mindestens eine weitere Reform der Schuldenregeln“, fordert der EU-Abgeordnete Martin Schirdewan. Der Linken-Politiker beäugt zudem die Vorschläge für die Kapitalmarktunion skeptisch. weiterlesen
„Uns geht es jetzt darum, dass das Verfahren unter rechtsstaatlichen Bedingungen stattfinden kann“, sagt Schirdewan. „Wir fordern den Bundesjustizminister auf, tätig zu werden, um Maja nach Deutschland zurückzuholen.“ weiterlesen
Martin Schirdewan, der Noch-Ko-Vorsitzende der Partei Die Linke, hat am Mittwoch Maja T. im Gefängnis in Budapest besucht. Er kritisierte die deutsche Bundesregierung dafür, dass sie Auslieferungen linker Aktivist*innen an…
Besuch bei Maja T Martin Schirdewan, Vorsitzender der Partei Die Linke, und Martina Renner, innenpolitische Sprecherin der Gruppe Die Linke im Bundestag, werden am morgigen Mittwoch, dem 21. August 2024,…
Zukunft der Linken: Ein Plädoyer für einen demokratischen Sozialismus mit scharfen Zähnen In der Politik ist wenig in Stein gemeißelt. Das haben zuletzt die Wahlen in Frankreich deutlich gemacht. Statt…
Zur heutigen Wahl der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, erklärt Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion THE LEFT im Europäischen Parlament: „Die erneute Wahl der Kommissionspräsidentin wäre eine Katastrophe für alle,…
Linken-Chef Martin Schirdewan wendet sich zwar ab von der „Brutalität von Putins Krieg“, kritisiert dann jedoch vor allem fehlende Sanktionen gegen den „militärisch-industriellen Komplex“, im Westen und das Einknicken Europas…