Die EU besteht nicht nur aus krummen Gurken, Zeitumstellung und Regelungen zum Döner. Das meiste, worüber wir im Alltag sprechen, sind Beschlüsse, die ihren Ursprung im Europäischen Parlament haben. Denn diese Beschlüsse haben oft direkte Auswirkungen auf unser alltägliches Leben. Das beginnt mit den Lebensmittelpreisen, also den Subventionen für die Landwirtschaft, die rund 40% des Haushaltes des Europäischen Parlaments ausmachen und erstreckt sich über viele Projekte, die von der Europäischen Union vor Ort gefördert werden, bis hin zu Regelungen der Vergaberichtlinien oder der nicht vorhandenen Regelungen zum Thema Steuerhinterziehung.
Wir hören und lesen häufig immer von der sogenannten schwarzen Null. Während CDU/CSU, SPD, FDP, AFD und Grüne diese fast als Glaubensbekenntnis vor sich hertragen, lehnt DIE LINKE sie ab. Denn die Bundesrepublik benötigt, wie der Rest Europas, Investitionen. Die schwarze Null bedeutet, dass die Ausgaben die Einnahmen nicht übersteigen dürfen. Für Kommunen bedeutet das ganz konkret: Wenn die Einnahmen sich nicht so entwickeln, wie erwartet, muss gespart werden. Wo wird am einfachsten und schnellsten gespart? Natürlich im kulturellen, sozialen oder im Bildungsbereich. Deswegen bröckelt der Putz von Schulwänden, Theater und Schwimmbäder werden geschlossen, Musikschullehrer erhalten geringe Einkommen, undundund. Aber die Kommunen brauchen Entwicklungsspielraum, keine Verträge und Richtlinien, die die öffentliche Daseinsvorsorge schwächen. Gutes Leben findet in der Region statt. Dafür setze ich mich auch auf europäischer Ebene und vor Ort ein. Deswegen biete ich in meinen offenen Europa- und Regionalbüros Informationsveranstaltungen an und nehme an vielen Veranstaltungen teil. Gleichzeitig wollen wir gute Arbeit erhalten und weiter ausbauen. Dafür bin ich genauso Ansprechpartner vor Ort, als auch, wenn es darum geht, dem drohenden Rechtsruck entgegenzustehen.
Zur heutigen Ankündigung der Europäischen Kommission über den Aktionsplan für die Automobilindustrie, erklärt Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Linksfraktion im Europäischen Parlament: „Das Herz und die treibenden Kräfte der Autoindustrie sind…
Bereits von Beginn an hat der Vorsitzende die Europäischen Linken, Martin Schirdewan, das Restaurant der Herzen in Bad Salzungen unterstützt. Wenn sich am Freitag ab 11:00 Uhr zum vorletzten Mal die Türen…
Anlässlich der aktuellen Entwicklung in Syrien fordern Martin Schirdewan, Vorsitzender der Linksfraktion im Europäischen Parlament und Cansu Özdemir, Spitzenkandidatin und Fraktionsvorsitzende Die Linke der Hamburgischen Bürgerschaft die Anerkennung der Demokratischen…
Zum heutigen Treffen des EU-Finanzministerrats, bei dem es um die Überarbeitung der Energiesteuerrichtlinie und die Umsetzung der EU-Fiskalregeln geht, erklärt Martin Schirdewan, Vorsitzender der Linksfraktion im Europäischen Parlament: „Das EU-Energiesystem…
@schirdewanmartin weiß, dass es ohne @dielinke im Brandenburger Landtag keine kompromisslose Stimme für soziale Gerechtigkeit geben wird. Eine Stimme für Die Linke ist eine Stimme für die soziale Opposition im Landtag. Nur wir…
Viele Menschen merken: Für die eigene Arbeit als gerechte Gegenleistung ein gutes Leben zu erreichen – das gilt nicht mehr. Die Entwicklung von Unternehmens- und Vermögenseinkommen im Vergleich zum Einkommen…
Leena war 2022 bereits Praktikantin bei uns und und betreut nun Martins Social-Media-Kanäle. Sie studiert derzeit Peace and Security Studies am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg.
Marianne Esders ist die Ansprechpartnerin im Europabüro in Hannover und gibt gerne Auskunft zu allen Angelegenheiten rund um die Europapolitik der LINKEN im Europaparlament.
Als örtliche Assistentin ist sie im Raum Thüringen tätig und pflegt mit ihrer offenen kommunikativen Art Kontakte zu den Bürger*innen, Vereinen, Organisationen, Gewerkschaften und Initiativen landesweit.
Mein Wahlkreisbüro in Thüringen befindet sich in Jena:
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