Der Linken-Co-Vorsitzende Martin Schirdewan sieht den Rechtsruck in Italien als das Ergebnis jahrelanger Kürzungspolitik, ausgehend auch von der ehemaligen italienischen Regierung unter Mario Draghi: “Eine ständig wachsende Ungleichheit in der…
Beim Bundesparteitag haben wir intensiv diskutiert und klare Beschlüsse getroffen. Als neu gewählte Parteivorsitzende begreifen wir das Vertrauen der Delegierten als Auftrag. Wir werden als Team eng zusammenarbeiten. Wir wollen…
Deutschland befinde sich in einer “existenziellen Krise” und brauche endlich wieder eine “starke Linke”, die “der Regierung auf die Füße” trete, sagt Schirdewan. Deshalb konzentriere man sich in der Partei…
Der neue Chef der Linkspartei, Martin Schirdewan, über die Sanktionen gegen Russland – und wie er jetzt die Verbraucher entlasten will. Was soll aus dem 9-Euro-Ticket werden? Schirdewan: „Das 9-Euro-Ticket…
Der neu gewählte Linken-Co-Vorsitzende Martin Schirdewan sagte im Dlf, auf dem Parteitag sei personell und inhaltlich mit klaren Mehrheiten entschieden und damit ein gutes Aufbruchssignal gesendet worden. Er betonte jedoch,…
Die Linke müsse sich im Bund als “linke sozialistische Oppositionspartei zur Ampelkoalition” positionieren, sagt der neue Co-Vorsitzende Martin Schirdewan im Interview mit Bayern 2. Waffenlieferungen an die Ukraine hält er für falsch.…
Wie weiter? – Europa in der neuen geopolitischen Realität Zu Gast sein werden unter anderem EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermans, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), SPD-Chef Lars…
Anfang des Monats hatte der Linken-Ko-Fraktionschef Martin Schirdewan im Europaparlament darauf hingewiesen, dass der EU durch das Einfrieren von russischen Vermögenswerten hohe Kosten entstünden. Einfrieren bedeute, dass Villen und Jachten…
viele offene Fragen zur euopäischen Flüchtlingspolitik Link des Audios: https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-2035390.html
Für die Linke fordert Fraktionschef Martin Schirdewan, Rüstungsfirmen und Energieunternehmen extra zu besteuern, um mit den Einnahmen die sozialen Härten zu mindern. Hier geht´s zum ganzen Beitrag der SZ