Martin
Schirdewan
Mitglied der Fraktion The Left
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BREXIT

Johnson will Brexit zum 31. Januar – „Ohne Wenn, ohne Aber, ohne Vielleicht“

Martin Schirdewan, Co-Vorsitzender der Linksfraktion im Europaparlament versucht das Ergebnis mit britischem Humor zu nehmen.  Hier geht es zum Wahl-Ticker vom Tagesspiegel

EU-Politiker gegen erneute Verhandlungen mit London

Ähnliches ist von der anderen Seite des politischen Spektrums zu hören. „Weitere substanzielle Kompromisse seitens der EU sind ausgeschlossen“, sagt Martin Schirdewan, Vertreter der Linkspartei in der Brexit-Steuerungsgruppe des EU-Parlaments.…

Der Brexit-Deal muss zuerst demokratisch bewertet werden

„Nachdem ich den Entwurf des Abkommens lesen konnte, habe ich noch immer Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen eines britischen Austritts auf den irischen Friedensprozess und die Rechte der Bürgerinnen und Bürger.…

Europa-Abgeordneter: Brexit-Abkommen scheint in greifbarer Nähe

Die Brexit-Verhandlungen kommen voran. „Ein Abkommen scheint mittlerweile in greifbarer Nähe“, sagte der Linken-Europaabgeordnete Martin Schirdewan am Dienstagnachmittag nach einer Unterrichtung durch EU-Unterhändler Michel Barnier. „Jetzt muss alles dafür getan…

EU-Parlamentarier reagieren skeptisch auf neue Brexit-Vorschläge

Die neuen Brexit-Vorschläge des britischen Premierministers Boris Johnson stoßen im Europaparlament auf Skepsis. Das Konzept werde wohl nicht für eine Einigung ausreichen, sagte der Linken-Politiker Martin Schirdewan am Mittwoch der…

EU-Politiker: Johnson zielt auf einen No-Deal-Brexit

Auch der Linken-Abgeordnete Martin Schirdewan mahnte: „Die Verhandlungen und Gespräche werden fortgesetzt, aber Großbritannien muss etwas Substanzielles auf den Tisch legen.“ Hier geht`s zum ganzen Artikel

Brüssels bittersüße Freude

Martin Schirdewan, Brexit-Experte der Linkspartei im Europaparlament, spricht sogar von einem „Game Changer“: „Das Scheitern von Johnsons gesamter Strategie hat die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen massiv erhöht“, sagt Schirdewan. „Und eine…

Brüssels Angst vorm harten Bruch

Johnsons Ziel, argwöhnen EU-Diplomaten, sei die größtmögliche Freiheit für Großbritannien, nach dem Brexit eigene Handelsabkommen mit anderen Ländern abzuschließen und sich dabei einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, indem er die Sozial-,…