Brüssels bittersüße Freude

Martin Schirdewan, Brexit-Experte der Linkspartei im Europaparlament, spricht sogar von einem „Game Changer“: „Das Scheitern von Johnsons gesamter Strategie hat die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen massiv erhöht“, sagt Schirdewan. „Und eine solche Wahl wäre so etwas wie ein zweites Brexit-Referendum.“ Die anderen 27 EU-Staaten hätten unter diesen Umständen gar keine andere Wahl, als einer weiteren Verlängerung der Brexit-Frist zuzustimmen – schon weil bis zum aktuellen Austrittstermin am 31. Oktober Wahlen kaum mehr zu organisieren wären.

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