Sieben Beschuldigte stellen sich der Polizei
Doch diese Bedenken drangen nicht rechtzeitig durch. Maja T. wurde in der Nacht auf den 28. Juni von Deutschland nach Österreich gebracht und befand sich kurz vor dem Eingang der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts schon auf ungarischem Boden. Der damalige Linken-Chef Martin Schirdewan sagte, das Vorgehen sei „Schande für Deutschland“, die Bundesrechtsanwaltskammer bezeichnete den Vorgang als „in einem Rechtsstaat nicht hinnehmbar“.
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