Linke fordert „Gerechtigkeit für den Osten“

Eine „systematische Vernachlässigung des Ostens“ nennt die Linke die bestehenden Ungleichheiten zwischen Ost- und Westdeutschland. Auch der Aufschwung der AfD sei darin begründet. Der Parteivorstand, dem Janine Wissler und Martin Schirdewan vorstehen, fasste am Wochenende einen Beschluss mit dem Titel „Gerechtigkeit für den Osten – Strukturwandel aktiv gestalten“. Darin werden zahlreiche Maßnahmen gefordert, etwa eine „Lohnoffensive Ost“ durch mehr Tarifbindung und flächendeckende Tarifverträge. Die Löhne müssten bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2025 vollständig an das Westniveau angeglichen werden.

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