78 Stunden Nervenkrieg: Gleich zum Start fallen zwei Kandidaten von der Leyens durch

Auch die Kommissionschefin selbst muss noch mindestens eine offene Frage beantworten. Listig stellte der deutsche Linken-Abgeordnete im EU-Parlament Martin Schirdewan eine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung an die Kommission, die künftig von einer Präsidentin geleitet wird, die sich in ihrem Vorleben als deutsche Verteidigungsministerin stark auf Berater von außen stützte: „Wurde die Vorstellung der Von-der-Leyen-Kommission am 10. September intern geplant und durchgeführt, oder wurden dafür externe Unternehmen herangezogen? Wenn ja, wie hoch waren die Gesamtkosten, die im Vorfeld bis zur Vorstellung der Kommissionskandidaten dafür angefallen sind?“

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